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   LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09 B ER   

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https://dejure.org/2009,116345
LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09 B ER (https://dejure.org/2009,116345)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 20.11.2009 - L 3 KA 47/09 B ER (https://dejure.org/2009,116345)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 20. November 2009 - L 3 KA 47/09 B ER (https://dejure.org/2009,116345)
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  • BSG, 19.03.1997 - 6 RKa 43/96

    Beurteilungsspielraum bei der Besetzung eines zusätzlichen Vertragsarztsitzes

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, dass im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (vgl. BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 Seite 4 f. und SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 (für Sonderbedarfszulassungen); SozR 3-2500 § 116 Nr. 1, SozR 3-2500 § 116 Nr. 2, SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 und BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 (für die Ermächtigung von Krankenhausärzten); SozR 3-2500 § 75 Nr. 7 (für Zweigpraxen)).

    Auch Gesichtspunkte der räumlichen Verteilung der Nachfrage, also die Situation unterversorgter Gebiete und Verkehrsverbindungen, dürfen einbezogen werden (BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1).

  • BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Nachrangigkeit - Ermächtigung - Angebot -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
    Diese eingeschränkte Überprüfungsbefugnis der Gerichte beruht im wesentlichen darauf, dass die ortsnahen fachkundigen Zulassungsinstanzen nur ungefähr entscheiden können, ob und inwieweit die bereits niedergelassenen Ärzte eine qualitativ und quantitativ ausreichende Versorgung gewährleisten, da zur Beantwortung dieser Frage eine Vielzahl von Faktoren in die Entscheidung einzubeziehen sind (BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 23).

    Entscheidungen der Zulassungsgremien sind daher hinzunehmen, wenn sie sich im Rahmen der Beurteilungsermächtigung halten (BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 23).

  • BSG, 28.06.2000 - B 6 KA 35/99 R

    Festlegung regionaler Planungsbereich durch Bundesausschuß der Ärzte und

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, dass im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (vgl. BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 Seite 4 f. und SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 (für Sonderbedarfszulassungen); SozR 3-2500 § 116 Nr. 1, SozR 3-2500 § 116 Nr. 2, SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 und BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 (für die Ermächtigung von Krankenhausärzten); SozR 3-2500 § 75 Nr. 7 (für Zweigpraxen)).
  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 56/07 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Sonderbedarfszulassung - Anforderungen an die

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
    Ausgangspunkt der Ermittlungen ist regelmäßig die Befragung der niedergelassen Ärzte im Hinblick auf das Leistungsangebot und die Aufnahmekapazität (BSG SozR 4-2500 § 101 Nr. 3).
  • BSG, 14.07.1993 - 6 RKa 71/91

    Krankenhausarzt - Vertragsarzt - Funktionsnachfolge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, dass im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (vgl. BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 Seite 4 f. und SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 (für Sonderbedarfszulassungen); SozR 3-2500 § 116 Nr. 1, SozR 3-2500 § 116 Nr. 2, SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 und BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 (für die Ermächtigung von Krankenhausärzten); SozR 3-2500 § 75 Nr. 7 (für Zweigpraxen)).
  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 15/91

    Isolierte Anfechtbarkeit der einem begünstigenden Verwaltungsakt beigefügten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, dass im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (vgl. BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 Seite 4 f. und SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 (für Sonderbedarfszulassungen); SozR 3-2500 § 116 Nr. 1, SozR 3-2500 § 116 Nr. 2, SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 und BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 (für die Ermächtigung von Krankenhausärzten); SozR 3-2500 § 75 Nr. 7 (für Zweigpraxen)).
  • BSG, 20.12.1995 - 6 RKa 55/94

    Genehmigung für die Führung einer Zweigpraxis, Beurteilungsspielraum der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, dass im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (vgl. BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 Seite 4 f. und SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 (für Sonderbedarfszulassungen); SozR 3-2500 § 116 Nr. 1, SozR 3-2500 § 116 Nr. 2, SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 und BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 (für die Ermächtigung von Krankenhausärzten); SozR 3-2500 § 75 Nr. 7 (für Zweigpraxen)).
  • BSG, 16.10.1991 - 6 RKa 37/90

    Ermächtigung zur Teilnahme und Widerruf der Beteiligung eines Krankenhausarztes

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, dass im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (vgl. BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 Seite 4 f. und SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 (für Sonderbedarfszulassungen); SozR 3-2500 § 116 Nr. 1, SozR 3-2500 § 116 Nr. 2, SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 und BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 (für die Ermächtigung von Krankenhausärzten); SozR 3-2500 § 75 Nr. 7 (für Zweigpraxen)).
  • BSG, 25.11.1998 - B 6 KA 81/97 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Bestellung von "Vertreter der Ärzte" im

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, dass im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (vgl. BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 Seite 4 f. und SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 (für Sonderbedarfszulassungen); SozR 3-2500 § 116 Nr. 1, SozR 3-2500 § 116 Nr. 2, SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 und BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 (für die Ermächtigung von Krankenhausärzten); SozR 3-2500 § 75 Nr. 7 (für Zweigpraxen)).
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